Josef Robbe

1936 Hauer; Knappschaftsältester; Betriebsratsvorsitzender

Josef Robbe wurde 1936 in Westerkappeln im Tecklenburger Land geboren.

Nach dem Volksschulabschluss blieben seine Bemühungen um eine Lehrstelle auf dem Bergwerk Ibbenbüren erfolglos, sodass er zunächst in die Landwirtschaft ging. 1956 konnte er als Neubergmann, später als Hauer, auf dem Bergwerk Ibbenbüren anlegen.

Seit 1968 engagierte sich Josef Robbe als Knappschaftsältester. 1972 wurde er in den Betriebsrat gewählt, zunächst ohne Freistellung. Zwischen 1975 und 1990 wirkte er als Betriebsratsvorsitzender und erlebte in dieser Funktion die Konflikte um die Stilllegung des Westfeldes der Zeche und die Errichtung eines neuen Kraftswerkes mit.

1993 schied er aus dem aktiven Berufsleben aus.

„Neubergmann nannte sich das“

Vom Neubergmann zum Hauer im Abbaurevier

„Man hätte ja am liebsten dem Bergmann die Füße geküsst“

Kriegs- und Nachkriegsbergbau in Ibbenbüren

„Ich hatte eigentlich immer einen guten Draht zu den Kollegen“

„Gastarbeiter“-Anlegung in Ibbenbüren aus Sicht eines Betriebsrats

„Die kann auch hier bei uns eingeführt werden“

Einführung von Anpassungsregeln aus dem Ruhrgebiet in Ibbenbüren

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