Wilhelm Weiß

1942 Reviersteiger; Kaufmännischer Angestellter

Wilhelm Weiß wurde 1942 in Clausthal-Zellerfeld geboren.

1957 begann er eine bergmännische Lehre auf der Zeche Bonifacius in Essen-Kray. Bis zur Schließung von Bonifacius 1966 durchlief Wilhelm Weiß die Hierarchie im Untertagebetrieb vom Gedingeschlepper, über den Lehrhauer, den Hauer bis zum Lehrsteiger. Auf der Zeche Nordstern in Gelsenkirchen-Horst setzte er diesen Weg als Gruben-, Schicht- und zuletzt als Reviersteiger fort.

Gesundheitliche Probleme erforderten 1983 eine Verlegung in die Verwaltung von Nordstern, in der er bis zum Eintritt in den Ruhestand 1992 als Kaufmännischer Angesteller arbeitete.

Zwischen 1988 bis 2011 war Wilhelm Weiß als Knappschaftsältester tätig. Seit den frühen 1990er Jahren engagierte er sich politisch in der Gelsenkirchener SPD. Er ist im Freundeskreis der Zeche Nordstern aktiv und bietet Führungen durch den Bergbaustollen im Nordsternpark an.

Die erste Zigarette

Jugendaktivitäten in den 1950er Jahren

„Wie beim Turmbau zu Babel“

Vom Harz in das Pestalozzidorf

„Das ist mein Sohn, der ist jetzt Steiger“

Gesellschaftliches Ansehen

Steinstauberkrankung

Gesundheitsbedingte Verlegung nach Übertage

„Man muss beraten“

Aufgaben eines Knappschaftsältesten

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