Die Neubergleute aus dem Kreis der Heimatvertriebenen und Flüchtlinge waren zumeist, sofern sie im Bergbau geblieben waren, bereits nach wenigen Jahren nicht mehr als besondere Gruppe innerhalb der Zechenbelegschaften identifizierbar. Allerdings verließen viele, wenn nicht sogar die meisten dieser Neubergleute den Bergbau schon nach kurzer Zeit wieder, um in andere Berufsfelder zu wechseln.