Christoph Dauber wurde 1954 in Recklinghausen geboren und wuchs in Bergkamen-Oberaden auf.
Nach Abschluss des Bergbau-Studiums an der RWTH Aachen blieb er für vier Jahre als wissenschaftlicher Assistent am dortigen Institut für Bergbaukunde. Seine Promotion handelte über die Klimatisierung von Steinkohlenbergwerken.
Nach der Promotion wechselte Christoph Dauber zunächst als Technischer Angestellter, dann als Obersteiger im Grubenbetrieb auf die Zeche Heinrich-Robert in Hamm. Anschließend wurde er Leiter der Stabsstelle des Bergkamener Bergwerks Monopol. Zwischen 1989 und 1991 leitete er den Untertagebetrieb der Zeche Westfalen in Ahlen. 1991 bis 1998 folgte eine Station als Betriebsdirektor für Produktion auf den Bergwerken Ewald/Schlägel & Eisen in Herten und Walsum in Duisburg. Anschließend ging Christoph Dauber zur Hauptverwaltung der RAG Deutsche Steinkohle AG nach Herne, zunächst als Leiter des Planungsteams, dann als Abteilungsleiter der Zentralen Technik. 2002 übernahm er die Position des Betriebsdirektors für den Bereich Technik und technische Dienstleistungen.
Seit 2008 ist Christoph Dauber Professor für Bergbaukunde und Rohstofftechnologie an der TH Georg Agricola in Bochum.
Aufwachsen in der Beamtensiedlung bei der Zeche Haus Aden
Thema: Aufwachsen
Praxiszeit während des Studiums
Thema: Betriebsklima
Existenzsicherung durch den Bergbau